Stimmen zu "Communio et progressio"
Die Presseagentur Kipa hat Menschen, die in der Schweiz direkt oder indirekt mit kirchlicher Medienarbeit zu tun haben, gefragt, was Communio und Progressio heute für sie bedeutet.
Walter Ludin : Wie eine frische Brise aus dem Vatikan
Blanca Steinmann : Heute keine grosse Rolle
Paul Zulehner : Isolierte Einzelne sind nicht kirchenbildend
Rolf Weibel : Der Kirche geschuldeter Gehorsam
Mario Galgano : Kommunion, Kommunikation und Konfrontation
Erwin Koller : Weder idealisiert, noch Gräben unterschätzt
Susann Bosshard-Kälin : Wirkung schwach – wo steht die Kirche Schweiz?
Willi Anderau : Einige Forderungen müssen noch verwirklicht werden
Laure-Christine Grandjean : Das Dokument ist uns eine Ermahnung
Peter Henrici : Unentbehrlich als Ergänzung
Benno Schnüriger : Aufmunterung zur "Einvernehmlichkeit"
Christoph Fink : Überprüfung der kirchlichen Medienarbeit sinnvoll
Rut-Maria Buschor : Aufholbedarf auf Seiten der Kirche
Gudrun Sailer : Noch nicht voll ausgeschöpft
André Kolly : Die Kirche muss zugänglicher werden
Martin Werlen : Mit den Mitteln der Kommunikation Zeugnis geben